Neuere wissenschaftliche Studien gehen davon aus, dass Jugendliche dann ein geringeres Risiko zur Entwicklung von süchtigem Verhalten haben, wenn sie Selbstvertrauen haben, das Gefühl, selbst etwas bewirken und verändern zu können (Selbstwirksamkeitsüberzeugung) und wenn sie über Lebenskompetenzen verfügen. Deshalb ist es unter präventiven Gesichtspunkten so wichtig, in erster Linie die Lebenskompetenzen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern und sie dabei zu unterstützen, Lebenskrisen und Konflikte ohne Suchtmittel zu bewältigen.

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